Schule Niederwil

 

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Datum
24. November 2023

 

 

Erzählnacht 2023

Am 17.11.2023 war die nationale Erzählnacht. Mein Lehrer Herr Keusch hat gefragt: will jemand helfen bei der Erzählnacht? Linda, Zoe, Elda und ich haben sich gemeldet. Heute ist es so weit die Erzählnacht beginnt. Wir mussten zuerst alle Räume angucken, in denen wir nachher sind. Alle Kinder stehen vor dem Schulhaus, sie sind aufgeregt, weil es bald los geht. Jetzt gehen die Türen auf und alle Kinder erfahren zuerst, wo sie hinmüssen und dann, wer sie leitet. Elda hatte eine kleine Gruppe, Zoe hatte eine kleine Gruppe, doch Linda und ich hatten eine grosse Gruppe, wir waren auch zu zweit. Wir mussten eigentlich nur schauen, dass kein Kind verloren geht, also zu einer anderen Gruppe geht, dass kein Kind Angst hat, dass die Kinder ruhig sind und wir mussten noch Fotos machen, weil Frau Wey krank war. Eigentlich wenn sie hier gewesen wäre, musste man keine Fotos machen, weil sie eigentlich die Fotografin war, doch da sie krank war, mussten wir Fotos machen. Das war eigentlich noch ganz cool, so Fotos zu machen es machte auch Spass. Es gab 3 Geschichten vom Ton-Verkäufer.

Warum heißt der Verkäufer Tonverkäufer?

Er heisst so, weil er Töne verkauft. Ganz verschiedene Töne z. B. Donner, Kettenrasseln, Autos, Menschenstimmen, Lachen und andere komische und coole Sachen.

Eines Tages kam ein Regenwurm zum Tonverkäufer. Der Regenwurm wollte laute Töne für seine Regenwurm-Party. Der Verkäufer dachte gerade an Regen, Hagel und Donner. Der Regenwurm sagte sofort: „Yes great!“ Ehm sorry, ich meine: „Ja, perfekt.“ Ihr müsst wissen, der Regenwurm spricht bisschen englisch. Der Tonverkäufer packte alles in eine Plastik-Tüte und geht glücklich raus in den Garten. Dort feiert er mit seinen Freunden und Familien.

Als nächstes mussten Linda und ich mit den Kindern in das nächste Zimmer. Dort liegen Schlafmasken – was machen die dort? Und ein Tisch voller Sachen, mit denen wir Geräusche machen können. Frau Probst verteilte allen eine Schlafmaske. Dann mussten alle die Maske anziehen und einfach nur die Geräusche hören plus die Geschichte. Doch die meisten wollten keine Schlafmasken anziehen und schauten, was um sie herum passierte, doch Linda und ich schauten gut herum das niemand schaut. Dann erzählten die Lehrpersonen die Geschichte. Voll lustig erzählten sie es, denn die einte Lehrerin ist der Erzähler, die andere Lehrerin der Verkäufer und die andere Lehrerin der Kunde. Jetzt fängt die Geschichte an. Jemand kam in den Laden, doch der Verkäufer sieht niemanden. Er rufte und rufte immer wieder: „Hallo, hallo, wer ist da?“ Da sagt eine leise Stimme: „Wenn du mich sehen willst, schalte das Licht aus und zieh die Vorhänge zu.“ Das machte der Verkäufer, doch er sah immer noch niemanden, doch plötzlich ist jemand auf seiner Schulter, doch der Verkäufer schaffte es, diesen komischen Jemand weg zu schütteln. Der Verkäufer erschreckte gerade nach dem er den Jemand sah. Es war ein Geist und er wollte Töne zum spucken. Der Verkäufer sagte: „Was brauchst du, ich habe alles.“ Der Geist sagte: „Ich brauche Kettenrasseln, Schubladen, die quietschen und hässliches Lachen.“ Der Verkäufer sagte: „Ich habe alles, aber hässliches Lachen habe ich nicht.“ Der Verkäufer bekam sehr Angst, als er die Geräusche einsammelte. Doch er nahm sie und gab die Geräusche am Geist. Und er verschwindet sehr schnell zur Tür raus. Dann, als die Geschichte fertig ist, zeigten die Lehrerinnen, mit was sie die Geschichte gemacht haben. Die Kinder staunten und dachten, dass die Lehrerinnen mit einer Plastik-Tüte, die Plastik-Tüte gemacht haben. Doch sie haben tatsächlich die Plastik-Tüte mit einer Zeitung gemacht. Dann gehen wir in das letzte Zimmer. Das letzte Zimmer ist wieder mit Geräuschen und so. Frau Behrens erzählte die Geschichte und ein Mann machte mit einer Bumbox und einem Mikrofon Geräusche. Es ging um eine Straßenlaterne sie fühlte sich sehr einsam und weil sie sich einsam fühlte, konnte sie nicht wach bleiben. Darum brauchte sie Geräusche, um besser wach bleiben zu können. Sie brauchte Autoquietschen, Menschenlachen und all so was, was am Tag auf der Straße passiert.

ENDE

Geschrieben von Samira Marty

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